Sinn und Form 6/2016

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André Georgi, Seestück, S. 725
Ulrich Schacht, Vom Licht über Skagen. Drei Balladen, S. 732
Henryk Grynberg, Mahetschko. Marek Hłasko, Flüchtling von Polen nach Israel, S. 735
Diti Ronen, Kleines Drossel, S. 745
Efrat Gal-Ed, Das unbekannte Jiddischland. Ein Gespräch mit Ruth Renée Reif über Itzik Manger, S. 753
Itzik Manger, Schoah und Literatur, S. 762
Itzik Manger, Porträt einer Schneiderstube, S. 765
Marzena Broda, Jetzt kann alles geschehen, S. 775
Marleen Stoessel, Mythos Georgien?, S. 779
Michael Leetz, „Der erste, der wirklich alles verstanden hat“. Andrej Platonow, der Schriftsteller der Zukunft, S. 790
Andrej Platonow, Über die erste sozialistische Tragödie, S. 800
Ruxandra Chise, Heute wird die Nacht in den Gräsern bleiben. Gedichte, S. 804
Wolfgang Hildesheimer, Die schwindende Zukunft. Vierte verworfene Fassung. Mit einer Vorbemerkung von Franka Köpp, S. 808
Camillo de Piaz, Nachruf auf Wolfgang Hildesheimer, S. 820
Harald Hartung, Vaters Musik. Gedichte, S. 824
Rolf Strube, Warum schweigen die Sirenen? Gedanken zum Musikalischen bei Kafka, S. 827
Jeanine Meerapfel, Über Phantasie und Biographie. Die Erschaffung einer Filmfigur, S. 839
Michael Mertes, Noch einmal: Donnes „Floh“, S. 844
Gunnar Decker, Ein Romantiker auf Widerruf. Dankrede zum Heinrich-Mann-Preis 2016, S. 846