Spielräume

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Spielräume ist eine Sammlung von Gedankensplittern, tagebuchartigen Notizen und experimentellen Arrangements, in deren Zentrum eine Frau namens Grit steht, die sich in der Berliner linksintellektuellen Szene der sechziger Jahre bewegt. Grit ist Teil einer Gruppe österreichischer Emigranten, die sich aus der heimatlichen Enge in die ‚Frontstadt‘ abgesetzt haben, wo sie nun herumgammeln: Man zieht von Party zu Party, säuft und kifft, diskutiert in den Kaffeehäusern und plant wilde Aktionen.