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Briefe an Emilie Mataja

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‚Meine Phantasie aber ist ein wildes kochendes Ding, immer in schäumenden Wassern sich badend, immersprudelnd, zischend, wild und bewegt; und zu meiner Phantasie hat er gesprochen, er hat sie noch wilder umgewirbelt, er hat mit seinem glühenden Athem ihre Flammen zu einem Feuermeer angefacht … ‚ Emilie Mataja

‚Gäbe es eine Sacher-Masoch-Forschung, gleich ob psychoanalytischer oder literaturgeschichtlicher Provenienz, so wäre die Veröffentlichung des Briefwechsels eine kleine Sensation. Es handelt sich um die bis heute geschlossenste Dokumentation des Masochismus von der Hand seines Paten.‘ Albrecht Koschorke, 1987