Steine auf dem Weg

von ,

Die Geschichte spielt in der Felsenwelt der alten Nabatäer-Hauptstadt Petra im heutigen Jordanien. Die Bauten, Tempel und alten Kultgräber ihrer ursprünglichen Bewohner und ihrer genialen Steinmetze, ihre Denk- und Lebensweise flossen ein in diesen zauberhaften Roman. Sie bilden den einmaligen Hintergrund für die traumhaften Begegnungen der Beteiligten.
Oft steht der Mensch auf seinem beschwerlichen Weg durch das Leben vor einer Wegegabelung: Entweder folgt er seiner Berufung und versucht, seinem inneren Gefühl und seinen persönlichen Fertigkeiten gemäß einen Beruf, einen Ort der Lebensverwirklichung in Frieden zu finden, die zugleich der notwendigen Wechselhaftigkeit des Lebens gerecht wird, oder aber er liefert sich an den Fluss des Lebens ganz aus, sucht von Zeit zu Zeit nach vermeintlich erfüllenden Genüssen, steht aber nicht fest in seinem Denken, seinen Überzeugungen und seinem Wirken.
Unsere Welt ist eine sich wandelnden Welt. Steine sind in ihr das Sinnbild des Dauerhaften und Beständigen – innerhalb des Wechselhaften. Sie liegen entweder auf dem Weg, können umschifft und konstruktiv überwunden werden, oder sie liegen im Weg, bringen uns zum Scheitern, Verzweifeln, treiben uns in den Suizid. Steine erfüllen eine Funktion, die ihnen allein der jeweilige Betrachter zukommen lässt, der sich damit selbst vor die beschriebene Wegegabelung stellt und eine Entscheidung fällt.
Die Geschichte spielt in der Felsenwelt der alten Nabatäer-Hauptstadt Petra im heutigen Jordanien. Die Bauten, Tempel und alten Kultgräber ihrer ursprünglichen Bewohner und ihrer genialen Steinmetze, ihre Denk- und Lebensweise flossen ein in diesen zauberhaften Roman. Sie bilden den einmaligen Hintergrund für die traumhaften Begegnungen der Beteiligten.
Oft steht der Mensch auf seinem beschwerlichen Weg durch das Leben vor einer Wegegabelung: Entweder folgt er seiner Berufung und versucht, seinem inneren Gefühl und seinen persönlichen Fertigkeiten gemäß einen Beruf, einen Ort der Lebensverwirklichung in Frieden zu finden, die zugleich der notwendigen Wechselhaftigkeit des Lebens gerecht wird, oder aber er liefert sich an den Fluss des Lebens ganz aus, sucht von Zeit zu Zeit nach vermeintlich erfüllenden Genüssen, steht aber nicht fest in seinem Denken, seinen Überzeugungen und seinem Wirken.
Unsere Welt ist eine sich wandelnden Welt. Steine sind in ihr das Sinnbild des Dauerhaften und Beständigen – innerhalb des Wechselhaften. Sie liegen entweder auf dem Weg, können umschifft und konstruktiv überwunden werden, oder sie liegen im Weg, bringen uns zum Scheitern, Verzweifeln, treiben uns in den Suizid. Steine erfüllen eine Funktion, die ihnen allein der jeweilige Betrachter zukommen lässt, der sich damit selbst vor die beschriebene Wegegabelung stellt und eine Entscheidung fällt.
In einer existentiellen Krise lebt die Hauptfigur Harun in den Felsenhöhlen von Petra. Auf dem Höhepunkt der Krise entdeckt er in den Felsentempeln eine Gruppe aus Archäologen und Einheimischen, die sich regelmäßig zu Ritualen und Zusammenkünften treffen. Eine Bruderschaft nimmt sich seiner an und rettet ihn vor dem Suizid. Nach seiner Initiation wächst er in eine völlig neue Welt bestehend aus Menschen verschiedener Kulturen und Religionen.