Stephen Kings Der Dunkle Turm

Bd. 13: Drei - Das Kartenhaus

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»Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste …und der Revolvermann folgte ihm.«
Roland, der letzte Revolvermann in Mittwelt, ist unbeirrbar auf der Suche nach dem Dunklen Turm, den er vor dem Einsturz retten muss, soll nicht die gesamte Welt zugrunde gehen. Viele seiner Freunde und Weggefährten sind dabei schon auf der Strecke geblieben – durch sein Verschulden. Zuletzt hat er Jake, einen Jungen in seiner
Obhut, von einer Brücke in den gewissen Tod stürzen lassen. Und bei einem Palaver hat sein Erzfeind, der Mann in Schwarz, mithilfe von magischen Tarotkarten orakelt,
dass die Reihe der Opfer damit nicht endet. Allen Warnungen zum Trotz schreckt Roland aber nicht davor zurück, auch den Junkie Eddie Dean in seine verderbliche
Welt zu ziehen. Eddie besitzt die Gabe, magische Türen zu öffnen, und durch just eine solche gelangt er aus dem New York des Jahres 1987 in Rolands Welt. Aber auch das geht nicht ohne Verluste – schmerzliche Verluste –, vor allem wenn man sich mit der New Yorker Unterwelt anlegt …
»Lange Tage und angenehme Nächte …«