Sturm

von

„Eine Geschichte über die Macht und Ohnmacht der Liebe“ (Hamburger Abendblatt)

Alex hat seine Eltern bei einem Autounfall verloren. Als er Jahre später nach Tasmanien zurückkehrt, begegnet er Merridy. Auch ihre Kindheit wurde von einem tragischen Verlust überschattet. Alex und Merridy verlieben sich und heiraten, doch ihr Wunsch nach einem Kind bleibt unerfüllt. Da trägt ihnen ein Sturm einen jungen Schiffbrüchigen ins Haus. Er ersetzt Merridy den vermissten Bruder und den beiden das fehlende Kind. Doch das neue, scheinbar perfekte Glück beginnt bereits zu bröckeln. Lang unterdrückte Bedürfnisse brechen sich Bahn und drohen das Leben aller Beteiligten von einem Tag auf den anderen in tausend Stücke zu sprengen.

„Wie lesen das Buch am Anfang als wären wir im Urlaub am Meer (…), doch dann werden wir immer mehr hineingezogen in das Leben dieser Menschen.“ (Elke Heidenreich)