Svartedauen

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Norwegen im Spätmittelalter: Die Pest rast mit Harke und Besen durch das Land und stimmt eine Lobeshymne auf den Verfall und den Tod an. In SVARTEDAUEN – Theodor Kittelsens wohl berühmtestes Werk – verschmelzen Märchen, Sagen und Legenden zu einem melancholischen Gemälde; voll von Verzweiflung, Einsamkeit und subtilem Grauen, aber auch voll von wilder Schönheit. Die Natur hebt drohend den Finger und gemahnt an ein unausweichliches Schicksal, welches uns alle – ob jung oder alt; arm oder reich – ereilen wird.
Erstmalig liegt SVARTEDAUEN als zweisprachige Ausgabe vor; bestehend aus dem norwegischen Original von 1901 und der deutschen Erstausgabe, herausgegeben und neu illustriert von Tobias Könemann und übersetzt von Juliane Leonie Amberger.