Tagebuch eines jungen Soldaten

An der Westfront des Ersten Weltkrieges 1916-1918

Eigentlich kein Kriegs- sondern mehr ein Friedenstagebuch wirbt diese Erzählung für Frieden und Freundschaft mit dem Nachbarn Frankreich. Zwei junge Männer, beide keine 20 Jahre alt als Teilnehmer des Ersten Weltkrieges, machen sich zu einer Fahrt zu allen Stationen dieser Schlachten auf, Sie begegnen keinem Hass und Ressentiment sondern Freundschaft und Gemeinsamkeit in dem alles überbrückenden Wunsch nie wieder Krieg. Die Grausamkeiten der Schlachten und Ungeheuerlichkeiten des Krieges wechseln ab mit den Beschreibungen der hinreißenden Landschaft und den freundlichen Begegnungen mit dem Nachbarn. Es ist unbegreiflich, dass diesem Schlachten ein neuer Krieg folgte. In seiner Lebensfreude wirbt das Buch für die Begegnung mit dem Anderen als Basis für den Frieden. Ein Gang über diese Schlachtfelder soll jeden Wunsch und Gedanken an Kriegs verhindern.