Tagebuchgedichte.

Aus dem Chinesischen und mit einem Essay von Wolfgang Kubin

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Der chinesische Literat Wang Jiaxin (geb. 1957) wird von seinem Übersetzer Wolfgang Kubin in Österreich zum dritten Mal vorgestellt. Bisher als Dichter des Menschen, nun als Meister der Tränen und des Trostes. Der Poet, auch Übersetzer, Kritiker und Essayist in Peking, sieht in den Schrecken der Welt noch die letzten Möglichkeiten des Glücks. Es sind die kleinen lebendigen Dinge, die im Augenblick des allgemeinen Absterbens innehalten lassen. Wang Jiaxin ist ein europäischer Lyriker, der uns aus der chinesischen in die abendländische Historie des Leidens führt.