Tatort Hunsrück

Ein Hunsrück-Krimi

von

Bei Restaurierungsarbeiten am Knüppeldamm im Hochmoor des Hunsrücker Hochwaldes stoßen Waldarbeiter auf ein zum Teil mumifiziertes Skelett eines Menschen, dessen Identität als die eines ehemaligen Lehrers festgestellt wird. Overbeck und Leni stoßen in ihren Ermittlungen in der Bevölkerung immer wieder auf Schweigen und Ablehnung. Als dann ein Suizid und ein Mordversuch geschehen, sehen sich die Ermittler inmitten einer tragischen Vergangenheitsbewältigung. Die Nebenhandlung des Buches ist die finale Fortsetzung von „Die Bestie vom Saar-Hunsrück-Steig“.

Handlung, Personen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig. Sollte irgendjemand eine Ähnlichkeit mit gleichgelagerten Vorfällen zu sehen glauben, so sollte er wissen, dass sich Fiktion in zahlreichen Fällen von tatsächlichen Begebenheiten nur schwer unterscheiden lässt. Zu viele gleichgelagerte Fälle gab und gibt es auf dieser Welt, als dass man nicht von einem fiktiven auf ein realistisches Ereignis schließen könnte.