Tatort Kurzkrimis

Kriminalgeschichten aus Wien

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Eine eigene Wohnung oder wenigstens ein eigenes Zimmer … Für viele Wiener an der Wende zum 20. Jahrhundert nur ein Traum. Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs hatte Wien bereits über 2 Millionen Einwohner, von denen die ärmeren unter unvorstellbaren Bedingungen lebten: in überfüllten Wohnungen ohne Wasser, ohne Toilette, ohne Licht. Durch die Errichtung von kommunalen Mietshäusern sollte nicht nur Wohnraum geschaffen, sondern den Menschen auch ganz allgemein eine bessere Ausgangsbasis für ein gesundes Leben geboten werden.
Heute leben eine halbe Million Menschen in 220.000 Gemeindebauwohnungen und das leider nicht immer nur in perfekter Harmonie
13 österreichische Krimiautorinnen und -autoren haben sich diesmal aufgemacht die kleinen Städte in der Stadt mit Mord und Totschlag, Erpressung und Betrug zu füllen.