Telos oder Beiträge zu einer Mythologie des Clemens Limbularius

Fragment des dritten Teils der Clemens Limbularius Trilogie

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Etliche Jahre nach seinem seltsamen Abenteuer an der Riesel und auch bereits wieder etliche Jahre nach seinem seltsamen Abenteuer mit der Fernsehserie geht es bei Clemens Limbularius nun um nicht weniger als um alles oder nichts … ‚Sehr merkwürdig schön. Sag Bescheid, wenn es etwas Neues von dem Autor gibt. Und allerherzlichste Grüße in die Domstadt.‘ – Hier nun ist es, nach „HannaH & SesyluS“ (2007) und nach „…du rissest dich denn ein.“ (2010) das Neue: Das Telosfragment … ‚Der Autor hat sich auch diesmal wieder die gegen die Schriftsteller gerichteten Vorwürfe, sie würden die ›großen Probleme‹ vernachlässigen, zu Herzen genommen und versucht, hier an einige von ihnen heranzugehen, etwa die des Wohnraums, der manuellen Arbeit, der Ernährung, der Zeit, des Raums, der Natur, der Freizeit, der Sprache, der Ausbildung, der Information, des Ehebruchs, der Zerstörung und der Reproduktion menschlicher und tierischer Gattungen.‘ – ‚Selbstanzeigen eben veröffentlichter Werke sind eine ebenso seltene wie schwierige Form der Autopräsentation eines Autors: gerade hat er ein dickes Buch geschrieben, dem Leser zur Last und Zumutung, und nun gibt er zu erkennen, daß man das doch auch viel kürzer sagen kann. Schlimm!‘ (Hans Blumenberg)