Theorie der Marienkäfer

Wer die meisten Punkte hat, ist noch lange nicht der Sieger

von

Als Sohn unermesslich reicher Eltern, liegt diesem jungen Mann die Welt bereits zu Füßen.
Mit der Gewissheit alles zu bekommen, außer der Zuwendung seiner Eltern oder einer Begründung für das Streben der Gesellschaft, streift unser Hauptcharakter antriebslos und desinteressiert durch sein Studium.
Erst als er einen Marienkäfer an der Zimmerdecke seiner Wohnung dabei beobachtet, wie dieser ähnlich lustlos nicht von der Stelle zu weichen scheint, beschäftigt er sich mehr mit der eigenen Lebensweise und versucht neue Dinge auszuprobieren, welche sein Leben letztendlich komplett auf den Kopf stellen.
Dieser interne Monolog-Roman liefert eine schlagfertige, ehrliche und provokante Erzählung der Chancen und Risiken einer immer schneller werdenden Informationsgesellschaft.
Die dabei angesprochenen Themen beschäftigen sich mit sozialer Ungleichheit, der Liebe, Depression, Suchtproblemen, sowie dem Sinn des Lebens.

„Eine großartige Reise entlang der wichtigen Themen junger Menschen. Die Genauigkeit der Beobachtungen sowie der Erzählstil erinnern dabei an Autoren wie Peter Schneider“.
Prof. Dr. Christian Pfeiffer