Theoriegeschichte der Photographie

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Dieses Buch rekonstruiert zum ersten Mal die Geschichte der Photographie von der Erfindung der Daguerreotypie um 1840 und den Reaktionen, die sie hervorgerufen hat, bis hin zur digitalen Photographie Ende des 20. Jahrhunderts als Theoriegeschichte. Dabei geht es sowohl um die einschlägigen theoretischen Positionen (von Barthes, Derrida, Foucault, Moholy-Nagy, Emerson, Stieglitz bis hin zu Rodtschenko, Hausmann, Baudrillard, Flusser u.v.a.m.) als auch um eine Vielzahl von Texten, die erst bei genauerem Hinsehen ihren theoretischen Gehalt zeigen.