Thérèse Raquin

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Thérèse ist jung, verheiratet mit dem kränklichen Camille und eingesperrt mit der Schwiegermutter in den Alltag eines Kurzwarenladens. Sie hat sich ihrem Schicksal gefügt, bis sie Camilles Freund Laurent kennen lernt: groß, kräftig und leidenschaftlich wie sie. Die beiden stürzen sich in ein Liebesabenteuer und entschließen sich zum Äußersten … Ein feingesponnener Krimi in hochkarätiger Besetzung, Regie führte der große Ludwig Cremer.
„Émile Zola, ein Genie wahrhaft zum Fürchten, aber ein Genie zweifellos.“ FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
(Laufzeit: 1h 5)