Tier- und Traumgedichte

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„Ich hatte einmal einen Hund, der war zwar klein, doch kunterbunt. Wenn ich ihn rief, dann war er blau, und wenn er schlief, dann war er grau, und wenn er bellte, war er weiß, und wurde’s ihm beim Rennen heiß, verfärbte sich orange sein Fell. Er war ein seltsamer Gesell.“ Hunde, Vögel, Bären – echte und solche aus Plüsch –, dazu Krabbeltiere, wilde Tiere und den Mann im Mond: Um sie geht es in Hans Bergels Gedichten für große und kleine Leute und in den zauberhaften Tuschezeichnungen der Japanerin Yoshie Terai.