Töbel und Höger

Literarisches aus dem Appenzellerland

von

Wer vom Appenzellerland spricht, assoziiert grüne Hügel und schattige Täler, Töbel und Höger eben. Eine Landschaft, die den Menschen aus den nahen urbanen Zentren als beliebter Erholungsraum dient. Was weniger bekannt ist, ist die Tatsache, dass eine vielfältige literarische Landschaft die topografischen Eigenheiten des Appenzellerlandes überlagert. Die Anthologie „Töbel und Höger – Literarisches aus dem Appenzellerland“ dokumentiert diese Vielfalt. Zwölf Autorinnen und Autoren, aus dem Appenzellerland stammend oder hier lebend, nutzen den ihnen hier zur Verfügung gestellten Schreibraum und erzählen Geschichten. Geschichten, die in Ausserrhoden und Innerrhoden spielen, hier Anfang oder Ende nehmen, Appenzellisches sowohl atmosphärisch beschreiben als auch kritisch hinterfragen. Allen Texten gemeinsam ist das ehrliche Interesse an, die liebevolle Zuneigung zu Land und Leuten am Fusse des Säntis.

Autoren: Werner Bucher, Enrico Danieli, Peter Eggenberger, Rolf Hörler, Andrea Maria Keller, Heinrich Kuhn, Werner Lutz, Peter Morger, Peter Rechsteiner, Lisa Tralci, Ursula von Allmen, Walter Züst.