Traum(a)

von

Das Leben des Protagonisten Horst Spann ändert sich dramatisch, als er eines Tages Opfer eines Mordanschlages wird. Ausgerechnet sein ehemals bester Freund, der seit Jahren mit Spanns Frau Marie eine Affäre hat, will ihn töten. Der Schmerz, die Wut und die Angst stürzen Horst Spann in eine schwere Krise, aus der eine jahrelange Tablettenabhängigkeit folgt. Nach vielen Jahren steht Horst vor den Trümmern seines Lebens und sieht keinen anderen Ausweg als den Freitod. Gemeinsam mit Marie plant er einen Suizid, den er aber wie durch ein Wunder überlebt. Marie stirbt und mit ihr der Glaube an eine glückliche Zukunft. Doch Horst Spann gibt nicht auf. Ganz langsam, Schritt für Schritt, kämpft er sich ins Leben zurück.