Traumzeitsaga

von

Die lebensfeindliche kosmische Strahlung aus der Tiefe des Alls wird erneut zur Gefahr für die Erde. Daher machen sich die Wissenschaftler rund um den Astrophysiker Greg Scott daran, dem Rätsel der offenbar Schutz bietenden Paramaterie auf den Grund zu gehen. Doch was haben der eisige Jupitermond Europa, ein Meteoritenkrater auf dem Mars und die Tepuis-Tafelberge im nördlichen Amazonasgebiet miteinander zu tun? Und warum drängt der Aborigine Djalu Djungary darauf, eine Raumfahrtmission zur Venus und zum Zwergplaneten Ceres zu starten – einer Gegend im Sonnensystem, in der das zwielichtige Unternehmen »Kosmoprom« Asteroidenbergbau betreibt?

Im zweiten Band seiner Traumzeitsaga entführt Sven Edmund Reiter den Leser erneut in die nahe Zukunft der bedrohten Menschheit, wobei es ihm einmal mehr gelingt, den Anspruch an einen Wissenschaftsroman mit der Unterhaltsamkeit einer Space-Opera zu verbinden.