Udo Tiffert

Poesiealbum 304

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Unserer von sich selbst berauschten Zeit sieht Tiffert durch die glitzernde, aber armselige Verkleidung; er bildet die Welt in ihrer Tatsächlichkeit ab und vermag es dennoch, sie hoffnungsvoll zu zeichnen. Persönliche Beobachtungen und Empfindungen fließen zusammen, pendeln zwischen Jugend und Weisheit, Heimat und Fremde, Natur und Maschine, Beständigkeit und Wandel, Einsamkeit und Gesellschaft. Sein inzwischen 20jähriges Schaffen wird schlaglichtartig reflektiert.