Über Allen webt Hoffnung

Stiefel-Schritte

von

Zwei Menschen begegnen sich nach einer Flugzeugentführung auf dem Airport in Toronto. Sie entdecken ihren gemeinsamen Vorfahren im Fokus deutscher Geschichte: ein verwaister Junge aus Deutschland in der Zeit der Napoleonkriege, des Russland-Feldzuges. Sie erfahren, wie ihr Urahn in die Fänge weltlicher und klerikaler Mächte gerät, auf der Suche nach persönlicher Entfaltung und Glaubensfreiheit: Zeit der Wanderjahre, Auswanderung nach Russland. Auf seinem Weg ist er vielen Gefahren ausgesetzt, oft ist seine Zukunft fraglich. Wie wird sich diese gestalten, wie das Leben der Kolonisten und ihrer Nachfahren, die dem Ruf zum Balkan, nach Russland und Amerika vor Jahrhunderten folgten? Ein Lebensbild, wie es sich tausendfach zutrug und doch einzigartig blieb.

Betroffene werden sich in den authentischen Geschichten wiederfinden, jugendlichen Lesern werden historische Prozesse vermittelt, gleichzeitig eine unterhaltende und motivierende Lektüre in die Hand gegeben.

Innerhalb der Trilogie unter dem Titel „Über Allen webt Hoffnung“ werden Schicksale erzählt, die sich millionenfach in der Geschichte Deutschlands ereigneten. Es folgen die beiden Bände:

„Am späten Nachmittag“ – zum Thema: Wege zur Freiheit