Und immer hör ich’s rauschen

Erinnerungen an meine Jugend in Eisfeld

von

Erika Westhäuser lebt im thüringischen Veilsdorf an der Werra, ist verheiratet und seit 1991 Rentnerin.
Sie schreibt Gedichte und Geschichten in Hochdeutsch und Veilsdorfer Mundart, Märchenbücher und Romane, wobei sie ihre Bücher selbst illustriert. Nebenher liest sie unter anderem in sozialen Einrichtungen und Schulen.

In diesem Buch vermittelt sie Geschichte mittels Geschichten. Die zahlreichen Illustrationen führen den Leser zu den Orten und Plätzen ihrer Erzählungen.
E. Westhäuser berichtet von Hunger, Neid, Zusammenhalt, Angst und Sorgen, aber auch von Freund- und Liebschaften. So oder ähnlich hätten sich die Episoden von Lehre, Arbeit, Freizeit und Liebe auch in vielen anderen Orten abspielen können.
Das Besondere an der Erzählweise der Autorin sind die plastischen Schilderungen und hohe Genauigkeit.
Ihre spürbare Wehmut sowie die liebevolle Detailwiedergabe lassen die Verbundenheit der Autorin mit dieser Region und ihrem Heimatort erkennen.