Und manchmal lacht der Franke doch!

Heitere und kuriose fränkische Kurzgeschichten

von ,

Nein und nochmals nein: Der Franke lebt keineswegs auf einer Insel der Humorlosigkeit, so wie das manchmal dargestellt wird. Er geht auch nicht zum Lachen in den Keller oder lacht mit heruntergezogenen Mundwinkeln.
Vor allem das will der Autor Ulrich Rach mit diesem Buch höchst unterhaltsam dokumentieren. 45 Jahre lang arbeitete Rach als Redakteur, die meiste Zeit als Ressortleiter bei Tageszeitungen in Ober- und Mittelfranken. Einige der humorvollsten und kuriosesten Geschichten und Geschehnisse, mit denen er in dieser Zeit journalistisch in Berührung kam, stellte er für diesen Band zusammen. Dazu porträtierte er heiter mehrere fränkische Originale der vergangenen fünf Jahrzehnte.
Der „Franke als solcher“ mit all seinen Stärken und Schwächen, aber auch mit seinem ganz eigenen Humor, so wie ihn der Autor schon früher in mehreren erfolgreichen Büchern beschrieb, steht also im Mittelpunkt der Kurzerzählungen, die man als Franke (und einer, der die Franken von ihrer witzigen Seite kennenlernen will) gelesen haben sollte.