Und zum ersten Mal liebte sie sich selbst

von

„In den Texten von Christiane Schwarze werden ohne Rührseligkeit Menschen mit ihren Konflikten und Glückssehnsüchten porträtiert. Die Lesenden werden vom äußeren Geschehen in die Innenwelt der Menschen entführt.
Das Besondere im Alltäglichen wird erkennbar.
Die Märchen sind reich an tiefgründigen Naturbildern und von klangvoller Sprache.
Die Gedichte wagen einen subjektiven Blickwinkel mit leisen gefühlvollen Tönen.
Die Texte haben bei aller Verschiedenheit auch Gemeinsamkeiten. Sie beinhalten schonungslose Wahrnehmung und ungeschminkte Darstellung verschiedener Themen, verbunden durch persönliches Erleben, Einfühlsamkeit und Nachdenklichkeit; verarbeitet mit viel Kraft und dem Willen zur Lebensfreude.”
(Auszug Rezension von Martin Kraus)

„Der Leser ist gefordert, Klischeedenken bezüglich sogenannter Betroffenheitsliteratur fallen(-) und sich auf die sanfte, aber entschlossene Denk- und Schreibweise der Autorin einzulassen.
Dann bietet das Buch eine fast unerschöpfliche Fülle an Gefühl und Nachdenklichkeit.
Konkret werden besonders häufig die Themen Schmerz, Unsicherheit, Zurücksetzung behandelt, wobei die Behandlungsmethoden Unerschrockenheit, Mut und – Liebe heißen.”
(Auszug Rezension „Shanghai Opera” Gießen)

„Alle, die das Leben einmal unerwartet überdenken und einen neuen Weg für sich finden mussten, werden etwas von sich in Christiane Schwarzes Texten wiederfinden können.”
(Auszug Rezension von Nina Hainbach)