Ungewollt und doch geliebt

Wie Gott mich durch Leid und Ablehung führte

von

Die bewegende Geschichte von Elisabeth Elliots „Adoptivtochter“: Sie durchlebte eine schlimme Kindheit mit einer ganzen Palette an schrecklichen Erfahrungen: sexueller Missbrauch, Ablehnung selbst durch die Mutter, die alkoholsüchtig ist, autoaggressives Verhalten, Magersucht etc. Zwar geht sie zu einer Methodistenkirche, hört dort aber nicht das Evangelium. Trotz allem sieht sie sich nicht – wie heute meist üblich – als „von Gott ungerecht behandeltes Opfer“, sondern versteht, dass auch sie ein unwürdiger Sünder ist, der nichts Besseres verdient hat. Schließlich kommt sie durch ein Traktat zum Glauben, verschlingt die Bibel und erfährt die Fülle von Gottes Gnade und Segen.
Das Buch ist sehr evangelistisch, aber auch seelsorgerlich wertvoll. Und nicht zuletzt ist es eine bewegende Geschichte, die jedem Leser die Gnade Gottes groß macht.

Klappentext:

Glenda Revell, geboren 1951, durchlebte eine schlimme Kindheit und viel Leid. Aber sie lernte, sich nicht als Opfer zu sehen – nicht als von Gott ungerecht behandelt, sondern vielmehr als begnadigter Sünder, dessen Leben stets unter Gottes liebevoller und weitsichtiger Herrschaft und Führung stand. In diesem bewegenden Zeugnis erzählt sie ihre Geschichte sehr persönlich, jedoch ohne die Leser durch Details zu belasten. So vermittelt das Buch sowohl das Evangelium als auch heilsame seelsorgerliche Einsichten.

„Verlassenheit, Abtreibung, sexueller Missbrauch, Sucht, Ehebruch, Alkoholismus, Magersucht – die Geschichte von Glenda Revell, die all das erlebte, verdeutlicht die Kraft des Kreuzes Jesu Christi. Ihre Geschichte zieht uns himmelwärts und zeigt uns das Wirken eines liebenden Vaters, der ihr Herz kannte, ihre Tränen sah und sie durch Seine überwältigende Gnade zum Kreuz führte.“ (Elisabeth Elliot – die später zur „Ersatzmutter“ Glenda Revells wurde)