Ut min Zampelbüdel

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Das Buch: „Ut min Zampelbüdel – Lotsenstories“ erzählt plattdeutsche Geschichten und Döntjes aus der Seefahrt, besonders von und über Elblotsen.
Alle Geschichten sind auf Hochdeutsch übersetzt.
Vorwort: Ein Zampelbüdel ist ein Beutel aus Persenning genäht und mit einem Tauende zugebunden. Es ist bloß ein einfacher grauer Beutel. Aber wozu man den alles brauchen kann! Was da alles reingeht – Du glaubst es nicht.
Die Verfasser: Kapitän Paul Gerhard Braren, 1923 – 1981, war zuletzt Seelotse auf der Außenelbe. Schon immer hat er kleine Geschichten und „Döntjes“ erzählt und aufgeschrieben. Sein Sohn Volkert hat die Geschichten bearbeitet, ergänzt, übersetzt und in der Reihe „Ut min Zampelbüdel“ herausgegeben.
Gerd Lüpke schrieb die Geschichte „Das Lotsenexamen“.
Die Lotsenbrüderschaft Elbe lieferte Informationen zur Organisation und zum Beruf des Elblotsen.

Die wichtigsten Seemannausdrücke können aus dem Internet zusammen mit einem plattdeutschen Wörterbuch heruntergeladen werden.