Vabanque, Journal einer Amour fou

von

Von Vladimir wird erzählt, einem freiheitsliebenden Menschen, der sich seinen Stolz, seine Würde auch in schwierigsten Zeiten nicht nehmen lässt. Von einem, der von sich sagt: ‚Ich bin ein Zigeuner.‘ Und von Juliéta handel der Roman, einer Journalistin, die nach fünfundzwanzig Jahren Leben in einem kleinen Küstlerdorf im Süden der Schweiz zurück nach Zürich kommt. 1977, an einem Frühlingsabend, führt das Schicksal die beiden in ein Restaurant, wo jene Amour fou beginnt, in der es schon bald um Tod und Leben geht. Vladimir ist ein Verwandlungskünstler, ein Gaukler, ein Traumtänzer und ein leidenschaftlich Liebender. Nie gab es einen Entschlosseneren.