Valerie und die Woche der Wunder

Poetistischer Schauerroman

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Die junge Valerie erlebt ihr erotisches Erwachen. Sie wird von einem geheimnisvollen Vampir heim­gesucht, verliebt sich zum ersten Mal, Traum und Wirklichkeit verschmelzen zu einer unwiderstehlich spannenden Abfolge von Wundern.
Der tschechische Poetismus wurde zeitgleich mit dem französischen Surrealismus entwickelt und ist «eine Methode, das Leben als Gedicht zu sehen».
Der vorliegende Roman, verfasst 1935, publiziert 1945, diente 1970 als Vorlage für den berühmten gleichnamigen Film von Jaromil Jireš.