Vaters Liebe

von

Oskar Pfenninger zeichnet das Heranwachsen des Jungen und die Vater-Sohn-Beziehung in einer knappen, schnörkellosen Sprache. Der Ich-Erzähler stellt sich mit Neugier dem Leben und entwickelt früh grosse Selbständigkeit. Obwohl viel allein, spürt er, „dass etwas um mich war, mich behütete“.