Venatrix lunae

von

Amys Verlobungsfeier mit Lear wird durch das Erscheinen eines schwarzen Engels jäh beendet. Er spricht einen grausamen Fluch gegen Lear aus, der ihn das Leben kosten soll. Ausgerechnet die unerfahrene Amy wird auserwählt, den Fluch zu brechen.
Das Abenteuer entpuppt sich nach kurzer Zeit als Albtraum und als eine Mission, die von vornherein bereits zum Scheitern verurteilt zu sein scheint. Angst, Frustration, Selbstzweifel, Schmerz und Trauer werden zu Amys ständigen Begleitern, bis sie erkennt: „Du kannst alles schaffen, wenn du dir vertraust!“