Verbrennen der Myrte

von

Zerrissen zwischen zwei Welten, die sich in ihm ständig zu vereinen suchen, träumt Wahid Nader von Syrien und Deut­sch­land, vom Euphrat und der Elbe.
Von seinem Leben in Sachsen-Anhalt, über sein Heimat­dorf an der Mittel­meer­küste, bis hin zu den Verän­de­rungen und dem Ausbruch der Gewalt in Syrien spannt sich der Bogen dieses Bandes. In sechs Kapi­teln bewegen sich die Gedichte zwischen Lust und Trauer, Verbun­den­heit und Sehn­sucht.