Verlorene und geschenkte Jahre

von

Erst mit 68 Jahren erfährt Theo, daß sein Vater nicht im Krieg gestorben ist und daß er noch Geschwister hat. Einfühlsam erzählt die Autorin, wie er mit den Erkenntnissen umzugehen versucht und wie er langsam lernt, mit den aufsteigenden und auch unbekannten Emotionen zurecht zu kommen. Doch er findet keine Ruhe mehr und macht sich schließlich auf die Suche nach seiner Familie.
Ein Mix an Gefühlen begleitet ihn über Wochen, und die Unsicherheit, von seiner Verwandtschaft nicht angenommen zu werden oder gar auf Ablehnung zu stoßen, bestimmen in jener Zeit seinen Alltag. Allerdings kommt es völlig anders und drei Generationen einer Familie können endlich zusammenwachsen.