Verschollen in Namibia

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In Idar-Oberstein lebt die Familie Fürstenberg mit Sohn und Tochter in einem angenehmen Umfeld. Die Familie besitzt in der Stadt eine Edelsteinschleiferei, zwei Juweliergeschäfte und in Vaduz/Liechtenstein noch ein sehr anspruchsvolles Schmuckgeschäft, in dem das Teuerste vom Teuren angeboten und verkauft wird.
Der Sohn Hektor, der aus der Art geschlagen scheint, ist auf einmal bestrebt, auf eigene Faust Geschäfte zu machen. Dabei kommt er mit Menschen in Berührung, die außerhalb des Gesetzes agieren. Ihm ist das egal, er hat sich in den Kopf gesetzt, so schnell wie möglich reich zu werden. Er scheut auch nicht zurück, dafür Verbrechen zu begehen, die bis vor Kurzem noch außerhalb seines Horizontes lagen.
Eines Tages lernt er die Frau kennen, die ihm mit ihrer kriminellen Energie vorbehaltlos Unterstützung zu versprechen scheint. Beide sind dabei, einen Plan auszuarbeiten, der bei einer Krönung von Erfolg das für sie bereithalten soll, was sie wollen: Reichtum! Er und sie nehmen dafür vieles in Kauf, angefangen von Sexabenteuern bis hin zu Betrug, Entführung und in letzter Konsequen auch Mord.