Verschwörung gegen Amerika

von

WAS WÄRE GEWESEN WENN…?

Der neue Roman von Philip Roth beginnt mit einem kühnen Einfall: Charles Lindbergh,
der berühmte Fliegerheld, Faschistenfreund und Antisemit, verbucht bei den Präsident-
schaftswahlen im Jahr 1940 einen erdrutschartigen Sieg über Franklin D. Roosevelt.
Unter den amerikanischen Juden breiten sich Furcht und Schrecken aus – auch bei der
Familie Roth in Newark.

„Wer dieses Buch liest, begreift besser: nein, spürt sinnlich und anschaulich, was es heißt,
dass die Geschichte, die sich im Rückblick immer als das Notwendige darstellt, bei ihrem
Eintreten als das Unvorhergesehene kommt.“ Ulrich Raulff (Süddeutsche Zeitung)