Von Menschen und Orten

Begebenheiten, Begegnungen, Betrachtungen

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Als junger Pilot versuchte Arthur Bill während des Zweiten Weltkriegs seinen Beitrag zur Unabhängigkeit des Landes zu leisten. Anschliessend war er 25 Jahre als Leiter des Kinderdorfs Pestalozzi tätig, und 1973 baute er das Katastrophenhilfekorps auf.
In seinem dritten Band hält der heute 90-Jährige nochmals Rückschau. Nach einem reichen Leben befindet er sich in der Zeit des Auswertens von Erfahrungen und des Suchens nach dem Sinn des Ganzheitlichen. Ein intelligentes, spannendes und unterhaltsames Buch, das wichtige Fragen des Lebens streift.
Neben Porträts von Mutter Teresa oder Jean-Pascal Delamuraz geben Adolf Ogi, der Dalai Lama, aber auch ganz unbekannte Menschen ihre Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens.

Der heute 90-jährige Arthur Bill leitete während eines Vierteljahrhunderts das Kinderdorf Pestalozzi und baute als erster Delegierter des Bundesrats die Katastrophenhilfe auf. ‚Von Menschen und Orten‘ schliesst seine Trilogie ‚Drei Phasen des menschlichen Lebens‘ ab. Wie in den ersten beiden Bänden ‚Helfer unterwegs. Geschichten eines Landschulmeisters, Kinderdorfleiters, Katastrophenhelfers‘ und ‚Fliegerlatein. Geschichten aus 70 Jahren Schweizer Fliegerei‘ – beide im Stämpfli Verlag erschienen – besticht Arthur Bill einmal mehr mit seiner humorvollen und lebendigen Art der Schilderung und zieht damit Leserinnen und Leser jeglichen Alters und politischer Couleur in seinen Bann.