Von Reisen und Menschen

Geschichten

von

„Von Reisen und Menschen“ erzählt Harald Dietl, von skurrilen Begebenheiten, denkwürdigen Begegnungen, von Menschlichem, allzu Menschlichem und auch Unmenschlichem. Überaus menschlich sind seine Gegegnungen am Burgtheater, am Kindertheater oder mit Mario Adorf; verdrießlich die Störungen des Publikums während Theatervorstellungen.
Überaus peinlich verliefen seine Erlebnisse mit den „Hängern“ und dem burmesischen Männerrock; erotisch dagegen die Begegnung mit einer wunderschönen jugoslawischen Ärztin. Außerdem gesteht Harald Dietl eigene Fehler ein und erzählt, welche Schikanen und Eifersüchteleien einem aufstrebenden Autor blühen, der in Südamerika gerade mal mit heiler Haut davon kam. Richtig lustig scheint zu sein, was dem Autor in internationalen Hotels widerfuhr, und wie unterschiedlich Polizisten in Amerika und am Eisernen Vorhang reagieren. Dass man Raubtiere nicht kitzeln sollte, leuchtet Jedem ein, aber Harald Dietl berichtet auch, wie gefährlich es sein kann, Briefmarken „falsch“ aufzukleben. Die Geschichten führen auf einer facettenreichen Reise von hier nach dort, heiter und kritisch, unterhaltsam und nachdenklich.