Vorderhand keine Weibergeschichten

von

Humorvoll, tiefsinnig und manchmal politisch nicht ganz korrekt, führt uns Marcel Kümin die Welt von Wollerau vor – in sieben Geschichten auf einem Streifzug durch drei Jahrhunderte.

Geschichten, wie sie überall stattfinden könnten, witzig geschrieben und brillant beobachtet.

Dass ausgerechnet fiktive Wollerauer als Protagonisten herhalten müssen, hat mehr mit einem Anflug von Heimweh nach dem Ort seiner Wurzeln zu tun, als damit, seine Heimat auf den Arm zu nehmen.

So verarbeitet er besondere Erlebnisse in seinem Exil in Zürich lieber in Wollerau.

Wer könnte ihm das übelnehmen? Eher die Zürcher als die Wollerauer!