Wald in der Steppe

von ,

Wenige Jahre nach dem Ende des ll. Weltkriegs führt uns der Roman in die russische Steppe an der unteren Wolga. Menschen stemmen sich gegen frostige Stürme und vordringende Sümpfe, um der wilden Natur Ackerkrumen und Waldanbau abzutrotzen.
Mittendrin die Heldin des Romans, Nastja, eine junge Komsomolzin. Sie ringt mit Elan um die Verwirklichung des ehrgeizigen Projekts, riesige unfruchtbare Steppengebiete zu begrünen und in Wald- und Ackerflächen umzuwandeln.
Sandstürme und Disteln schlagen zurück, wollen den jungen Wald erdrosseln. Das größte zu überwindende Hindernis sind Skepsis und Konservatismus sowie bürokratische Vorgesetzte.
Doch das Zukunftsprojekt nimmt Gestalt an: eine höhere Einheit von Mensch und Natur auf sozialistischer Grundlage und Lebensräume für Millionen Menschen.