Wandernde Wege

von

Yves Bonnefoy, einer der bedeutendsten zeitgenössischen Dichter Frankreichs, reflektiert in den Prosastücken, die dieser Band vereinigt, über die Alchemie der Farbe, über die Malerei bei Leonardo, über die Unzulänglichkeit der Mimesis und die Poesie des Unsichtbaren. Und immer wieder gewinnt er aus dem Vergleich mit den darstellenden Künsten Einsichten in die Aufgabe der Poesie: die stummen Dinge zum Sprechen zu bringen.