Warum ich zum Biertrinken einen Strohhalm brauche

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Seit seiner Kindheit weiß Salvatore Caruso, was es bedeutet, „anders“ zu sein: Er leidet unter der seltenen Nervenkrankheit Myoklonie. Immer wieder wird er von unkoordinierten, ruckartigen Bewegungen geschüttelt. Selbstmordgedanken und Alkoholkonsum prägten sein Außenseiterdasein. Heute führt Salvatore ein normales Leben und macht mit seiner positiven
Einstellung anderen Mut. Es gibt etwa 5.000 seltene Krankheiten, die kaum in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Ihnen gibt Salvatore im Gespräch mit Markus Lobis ein Gesicht.