Was Abraham im Rucksack trug

Oder Wie alles wurde, was ist - oder geworden wurde

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Der Mensch neigt im allgemeinen dazu, das Natürliche ins „Übernatürliche“ überzuleiten. In seinem unstillbaren Verlangen, die Welt mit ihren ständig wirkenden Widersprüchen zu verstehen, schuf sich der Mensch die Götter, in unserem Kulturkreis einen Gott. Er findet sich überall da, wo Menschen nicht mehr weiter wissen oder nicht weiter wissen dürfen. In der Frühzeit der Menschheit wanderten kleine Volksgruppen durch die bestehenden Großreiche. Auf ihrer Wanderschaft kamen sie mit den damals maßgeblichen Kulturen in ihren unterschiedlichen Ausprägungen in Berührung. Das aufgenommene Kulturgut wurde entsprechend den nomadischen Bedürfnissen umgeformt und bis in die heutige Zeit tradiert. Folgen Sie dem Autor auf dem abenteuerlichen Weg eines kleinen Nomadenstammes, dem „auserwählten Volk“. Sehen Sie selbst, ob alles so sein kann, wie es scheinen soll, und was Abraham uns in seinem Rucksack mitgebracht hat.
Inhaltsverzeichnis
1. Teil
Mein Wort zuvor – Vom Beginn der Erde – Erdgeschichte und die Entwicklung des Lebens – Von Menschen, die vor Adam lebten – Was sich ohne Adam und seine Nachkommen zutrug – Was Abraham im Rucksack trug – Die Noah-Zeit – Die Abraham-Zeit – In Stichworten: Wie es weiterging – Abraham-Sohn Isaak – Abraham-Enkel Jakob – Abrahams Urenkel Joseph – Mose: Sinn und Widersinn – Rückschau – Vorausschau
2. Teil
Einleitung – Weltschöpfung: Weltsystem – Vom lieben Gott und den lieben Göttern – Adam, Eva und etwas mehr – Sintflut – Abraham, Isaak, Jakob und mehr – Von Mose und seiner Zeit – Wie war das, ehe Jesus kam?
Quellennachweis

Siehe auch: Kauter: Ein Grabmal für Zeus ISBN 3-9804597-5-6, Kauter: Tausend Fragen an den Papst ISBN 3-933037-07-7, Kauter: Was ist denn Göttliches am lieben Gott? ISBN 3-9804597-9-9