Was am Ende übrig bleibt

von

Frühling 1978. Beim ersten Rendezvous zwischen dem fünfzehnjährigen Thomas und der gleichaltrigen Claudia, kommt es auf einem Hochsitz zu einem Streit und zu einem tödlichen Unfall. Claudia stürzt sechs Meter in die Tiefe. Als Thomas seinen Eltern von dem Unfall erzählt, verurteilen sie ihren Sohn über den Vorfall zu schweigen. Getrieben von Schuldgefühlen, sucht er die Nähe der Mutter des Mädchens. Bei einem Selbstmordversuch rettet Thomas ihr das Leben und verliebt sich in die schöne, über fünfundzwanzig Jahre ältere Frau. Zwischen der Geheimhaltung dieser verbotenen Beziehung und der Suche nach Erlösung, entdeckt Thomas zwei lange gehütete Geheimnisse seiner ihm immer fremder werdenden Eltern. Thomas fasst einen Plan, der sein Leben und das aller Beteiligten für immer verändern wird…