Was ich ihr nicht schreibe

von

Dieses Buch versammelt, was Alex Burkhard in den
letzten Jahren seinen Mitmenschen nicht geschrieben
oder gesagt hat – und das betrifft längst nicht nur
Frauen. Er verarbeitet seine feinen Beobachtungen zu
Prosa und Slampoesie. Sein Stil ist leicht, oft humorvoll
und stets von einer poetischen Dringlichkeit geprägt.
Wie oft denkt man hinterher »Hätte ich das
doch besser gesagt …«? Es auf Papier zu bringen,
ist immer leichter, und so versammelt Alex
Burkhards viertes Buch alles, was bislang
ungesagt geblieben ist: Persönliches, Anklagendes,
Verständnisvolles. Burkhard lässt
seiner überbordenden Fantasie freien Lauf: Er
schreibt als Ludwig II. und als Seefahrer, als
Jugendlicher, Überforderter und Verliebter,
als Kritiker, Melancholiker und Schwede. Er
reist mit Sir Francis Drake um die Welt und
ist dabei, wenn Max und Moritz ihre Streiche
in der heutigen Zeit spielen; er erzählt von
Mexiko und Athen, Hunden, Katzen und dem
leisen Schnee einer Stockholmer Silvesternacht.
Alex Burkhard schreibt alles, was er sonst oft
nicht sagt.