Wasserhinkel

von

Ein Mann, Ende Vierzig, besucht nach langer Zeit die kleine Stadt, in der er seine Jugend verbracht hat. – Zweibrücken in der Westpfalz. In einem Hotelzimmer versucht er, seine Erinnerungen an die frühen Jahre zu Papier zu bringen. Er schreibt von den letzten Kriegstagen, von den mühsamen Jahren des Wiederaufbaus und von der beginnenden Wirtschafswunderzeit. Er erzählt, mal mit lachendem und mal mit weinendem auge, von den Freuden und Ängsten der Kindertage, von der Schulzeit mit ihren Erfolgen und Mißerfolgen und von den Schwierigkeiten, eine Freundin zu finden.