WAT

Siebzig Gedichte

von

Vom Ungestüm in unserer Welt, aber auch Ausblicke auf Freundlichkeit, Heiterkeit und auf die fast schon vergessenen zärtlichen bunten Getüme.
Diese Gedichte zeigen die enorme Weite von Erich Frieds Lyrik: Betrachtungen aus dem Alltag wie das Küchentischgespräch, sprachspielerische Fabeln, zum Beispiel von der Biberbüberei, Liebesgedichte und natürlich das große gesellschaftspolitische Engagement für mehr Menschlichkeit.
Frieds Gedichte bleiben nie in ihren Umständen verfangen. Sie befragen kontinuierlich das eigene Gewissen und die Moral der bestehenden Verhältnisse.