WEHE DEN MACHOS!

Die Verfolgung wehrloser Männer in der feministischen Tulipan-Diktatur

von

Wäre diese Geschichte wahr, würde niemand sie glauben.

Wie kann man glauben, dass eine Frau von einer Konklave der Kardinälinnen zur Päpstin gewählt wird?

Warum sollten Männer dieselbe Unterdrückung erleiden, wie es Frauen seit Jahrhunderten tun?

Wird das geplante Attentat auf die Päpstin Erfolg haben? Ein Misserfolg bedeutet das sofortige Todesurteil. Wird Romeo, wund vor Liebe und mit erschöpftem Geist, siegen?

Es ist keine wahre Geschichte; Aber sie ist voller Spannung und Spaß.

ZUSAMMENFASSUNG DER GESCHICHTE

Der Krieg der Geschlechter wird immer aktueller. Panzer und Kampfflugzeuge haben sich als nutzlos erwiesen, bis jetzt.
In diesem Krieg mussten Frauen unter der mãnnlichen Arroganz und Gewalt leiden, und müssen es noch heute.

Stellen wir uns einen rachsüchtigen Wendepunkt in der Geschichte vor und betrachten wir die Arroganz und Gewalt der Frauen gegenüber den Mãnnern, wie in dieser utopischen und satirischen Erzählung dargestellt wird.
Die Zukunft der Geschlechter sollte durch mehr Toleranz, Solidarität und Humor erleichtert werden. Und Liebe.

Alles beginnt mit der Wahl der Päpstin Lucretia Prima… Gründerin des Feministischen Reiches, oder genannt Tulipanregime.
Neue Reproduktionstechniken der menschlichen Spezies machen die Männer überflüssig, sodass sie nach und nach aus der Gesellschaft entfernt werden können.
Als alle «Machos» verfolgt werden, erleidet der «Held» Romeo Monrose eine ganze Reihe von Widerwärtigkeiten, deren Schlimmste darin besteht, dass er zum Befruchter junger Tulipaninnen ernannt wird.
Nach diesem Leidensweg beteiligt sich Romeo unter dem Decknamen «Homer» am Partisanenkampf und führt als Terrorist ein Attentat auf die Päpstin aus, das allerdings scheitert, da er sich in sie verliebt.
Fortan dient Romeo dem Tulipanregime mit einem Eifer, der ihm den Hass sowohl fanatischer Tulipaninnen als auch seiner Macho-Kameraden einbringt.
Mit der Geburt der Zwillinge des kaiserlichen Paares erstrahlt ein Friedensschimmer am Himmel.
Dann jedoch bedroht ein von den Tulipan-Astronominnen übersehenes astrales Ereignis das Imperium: Ein Asteroid von immensem Ausmaß hält Kurs auf die feministische Ewige Stadt.
Durch die Kollision werden die Charaktere aus ihrer Utopie herausgeschleudert und landen am Ufer einer ganz und gar alltäglichen Realität, die sie vielleicht nie wirklich verlassen hatten.