Weisser Stern am Turm

Eine Zehntel-Odyssee im Jahre 1945

von

Als 10-jähriger verlässt er – mit der kleinen Schwester auf dem Rodelschlitten – die Heimat in Schlesien. Als Kind zu Fuß unterwegs, Richtung Westen inmitten von Schrecken, Angst und Tod. Die Flucht vor der Roten Armee führt nicht in die Freiheitsondern zur Internierung in einem ehemaligen KZ durch die US-Army. Auf einer Konzertreise ein halbes Jahrhundert später werden die Erinnerungen wach und die Odyssee der Kindheit erneut durchlebt. Konzertreise und Kindheit lesen sich wie zwei Romane, die zu verschiedenen Zeiten spielen. Doch der Leser merkt bald, dass es um eine einzige Geschichte geht. Eine Geschichte der Hoffnung.