Wenn das Wissen nicht mehr reicht

Berühmte Wissenschaftler und ihre Suche nach Gott

von

„Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind.“ Albert Einstein

Widersprechen sich Glaube und Wissenschaft? Ist es möglich, ein echter Christ und gleichzeitig ein Wissenschaftler zu sein? Und was denken die wichtigsten Denker und Naturwissenschaftler unserer Welt über Gott?

Warum wird Gott wieder interessant, wenn das Weltall und seine Bausteine vermessen sind und die Wissenschaft sich auszukennen meint? Wird der wissenschaftliche Mensch zuletzt religiös, wie Max Planck meint, wenn er das Erlebnis der Erkenntnis hat und sich zu seinen Gefühlen bekennt?
Denn auch wenn der Glaube in der Naturwissenschaft augenscheinlich keinen Platz hat, sind viele Forscher gläubig. Die Gründe sind so vielfältig, wie die Menschen selbst.

Ernst Peter Fischer bietet interessante Einblicke in die religiöse Einstellung großer Wissenschaftler und zeigt, wie ihre Erkenntnisse ihren Blick auf Gott und die Welt prägten. Vom mystischen Atheismus eines Bohr über die kosmische Religiosität eines Einstein bis zur desillusioniert-agnostischen Haltung eines Darwin – in diesem Buch haben alle Meinungen zu Gott und Wissenschaft Platz.