Wenn doch nur – ach hätt ich bloß

Die Anatomie des Wunsches

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Wünsche stehen am Anfang des seelischen Lebens, sind wirksam im Traum, in Liebe und Hass, Kunst, Konsum und Kultur. ‚Wär ich doch Millionär!‘, ‚Zum Teufel mit ihm!‘ Wunschbilder, wunscherfüllende Vorstellungen, gute und böse Wünsche verändern die Welt nicht, steigern aber die Lebensqualität und verbessern das Befinden. Experten aus Psychoanalyse, Psychologie und Neurowissenschaft, Philosophie, Theologie und Literaturwissenschaft geben in ‚Wenn doch nur – ach hätt ich bloß‘ tiefen Einblick in ein Thema, das uns täglich begleitet.