Wenn Drecksanwälte zuschlagen

„PRO Selbstjustiz“ – Eine radikale Streitschrift

von

Jedes Jahr werden Tausende von Menschen von Drecksanwälten vor Gericht gezerrt und sogar in den Ruin getrieben im Namen sehr fragwürdiger Gesetze. So stinken wahrscheinlich 25 % bis 35 % aller Gesetze und Verordnungen buchstäblich nach Lobbyismus, oder sie sind von der Politik maßgeschneidert, um ihren Willen durchzusetzen. Dabei geht laut Verfassung alles Recht vom Volke aus. Aber wehe dem, bei dem die Staatsgewalt via Paragrafen zuschlägt, dann heißt es sich zu wehren, wenn die Justiz mit dem Gummiknüppel auf einen einschlägt. Dabei fühlen sich viele Betroffene machtlos und zornig zugleich. Die Folgen sind, dass immer mehr Menschen sich nicht nur ungerecht behandelt fühlen. Hier droht sehr deutlich, dass der Gesetzgeber bei der Bevölkerung seine Glaubwürdigkeit verliert und Selbstjustiz heraufbeschworen wird.

Das Buch zeigt auf, wieso neben Drecksanwälten auch Staatsanwälte und Richter für jeden Bürger sehr gefährlich werden können. Es zeigt aber auch auf, wie Anwälte und Gerichte in der Politik mitmischen und bei Versicherungen und Konzernen ihre üblen Machenschaften ausleben.
Der Autor erzählt über seine leidvollen Erfahrungen mit Drecksanwälten und Gesetzen, die einen durchaus in Staunen versetzen können. Er zeigt aber auch Lösungen auf, wie Konflikte ohne Drecksanwälte und unmögliche Gerichte und deren Richter gelöst werden können.